Ausgelesen: Pompeji von Robert Harris
Gestern abend habe ich nach ca. 6 Wochen Lesezeit die letzten Seiten von „Pompeji“ hinter mich gebracht (wurde auch Zeit, war ein Geburtstagsgeschenk aus dem August 2005). Das Buch um den Vulkanausbruch und den Niedergang Pompejis hatte schon was, aber passte aktuell nicht 100%ig in meinen präferierten Lesestoff. So zog sich das Lesen doch etwas (soll allerdings die Güte des Historienromans nicht schmälern).
Passend zu den jahreszeitlich bedingten Temperaturen werde ich mir jetzt was locker-flockiges aus dem Regel schnappen. Zur Auswahl stehen „Hartmut und ich“ (von Oliver Uschmann) oder „Was mich fertig macht, ist nicht das Leben, sondern die Tage dazwischen“ (von Michel Birbaek). Wie ich mich entschieden habe? Alles zu seiner Zeit.
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