Einpackbehinderung doch nicht nur bei Kerlen?
Liebe Leute, schauen Sie sich dieses Bild des Grauens an, welches von einer professionellen, ausgelernten, wahrscheinlich schon jahrelang so praktizierenden Groß- und Kleinwareneinpackerin in einer namenhaften Bremer Buchhandlung nicht unweit entfernt von der Innenstadt verpackt wurde.
Der Kenner merkt schnell, dass es sich bei dem Präsent um die Hörbuch-Variante von Tommy Jauds ‚Vollidiot‘ handelt. Doch wer mag so ein verschlissenes, mit Tesa zugeballertes Irgendwas denn einem Geburtstagskind überreichen? Zumal dieses Chaos nicht selbst verwurstet wurde, sondern eine Fachkraft am Werke war. Offensichtlich ist die prognostizierte Einpackbehinderung nicht auf Geschlechter beschränkt. Würde mich nicht wundern, wenn diese Krankheit zur Volkskrankheit mutieren würde. Die Auswirkungen mag man sich nicht vorstellen…
Am 4. Oktober 2006 um 22:51 Uhr
Das ist wie mit den Frauen, der Inhalt zählt halt 😉 Ist aber gut angekommen das Geschenk.
Am 4. Oktober 2006 um 23:36 Uhr
Vielleicht ist das chinesiche Falttechnik?
Am 6. Oktober 2006 um 19:51 Uhr
es muss ja nicht immer alles perfeckt sein. vieleicht hat die „verpackerin“ sich gedacht: wird ja eh wieder alles kaputt gemacht, mein beruf hat überhaupt keinen sinn 😉