Wort des Jahres 2006
Wie man in verschiedenen Medien nachlesen konnte, lautet das Wort des Jahres 2006: Fanmeile.
Schönes Ding – mehr fällt mir dazu nicht so recht ein. In Bremen & Bremerhaven gab es keine echte Fanmeile, aber an Bremen ist die WM ja eh ziemlich vorbei gegangen. Auf Platz 2 logiert „Generation Praktikum“ (das Lebensgefühl vieler arbeitssuchenden Studienabsolventen), gefolgt von „Karikaturenstreit“ (Mohammed und so…)
Jetzt aber mal was echt interessantes: meine persönliche Top 3 der Wörter des Jahres
- Tüdelü (weil’s einfach immer passt)
- Rocknroll (yeah Baby)
- De Puta Madre (die wichtigste Vokabel, die ich auf meinem Spanien-Tripp gelernt hab)
Und was sind so eure Wörter des Jahres?
Am 19. Dezember 2006 um 18:34 Uhr
1. Horst
2. Rave
3. Rock’n’Roll
😀
Am 19. Dezember 2006 um 21:56 Uhr
@ olli: sauerei, weil alle 3 standardzitate von mir sind. du respektierst mich nicht wirklich, vielleicht sollte auch ich mir jetzt nen stern ins gesicht mahlen? 😀
@ don pansch: tüdelü wär auch bei mir das wort des jahres 🙂
Am 19. Dezember 2006 um 22:23 Uhr
Also Tüdelü ist klar auf Platz 1!
Rocknroll kommt dann auch gleich auf Platz 2. Ob diese Übereinstimmung mit dem ein oder anderen gemeinsamen RocknRoll-Tüdelü zu tun hat?!
Platz 3: Souvlaki, gesprochen Sufflaki
Platz 4. Junkhe 😉
Am 19. Dezember 2006 um 23:08 Uhr
1) Tüdelü, ganz ohne Frage
2) Web 2.0
3) Social
Achso – „Unwort“ wurde ja gar nicht gesucht 😉
„Horst“ läuft außer Konkurrenz und bekommt einen Platz in der Hall of Fame.
Am 28. Dezember 2006 um 15:17 Uhr
Hmm… De Puta Madre? Ist das nicht sowas wie „von der Nuttenmutter“ oder so? Klingt nicht übel, kannte ich aber nicht.
Ich denke ein Wort des Jahres in dem Sinne habe ich nicht. Geprägt/begleitet hat mich aber sicher folgende Redewendungen:
– Jemandem „den Arsch hochbinden“
– „Ist das so“
– „Arschclown“ (seit Jahren dabei aber leider selten genutzt)