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Combichrist in Hamburg

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Drei mal ist Bremer Recht und so stand nach Bremen und Hannover anschließend an das Osterfrühstück am Sonntag das Combichrist-Konzert in der Markthalle Hamburg an. Hier stimmte im Gegensatz zu Bremen der Sound bereits bei den Vorbands, so dass Vorband #1 Northborne wirklich kraftvoll rüber kam. Reaper gefiel mir persönlich aber auch in Hamburg nicht sonderlich gut – musikalisch zu einfallslos, gesanglich und von der Bühnenpräsenz her zu schwach.

Combichrist begann mit Electrohead und spielte das gleiche Set wie in Bremen und Hannover. Von den neuen Songs haben „Are you connected?“, „Give head if you got it“ und „F**k that s**t“ besonders gerockt. Nach zwei Zugaben war dann Ende. Bis sich die Dark Fucking Easter Party im Anschluss füllte dauert es doch erstmal eine Weile (liegt wahrscheinlich daran, dass man nach dem Konzert nochmal Eintritt zahlen muss! Hamburg, an Hannover ein Vorbild nehmen – da ist die Party inklusive und deswegen auch gleich voll). So richtig überzeugte mich die Musik dort aber nicht, was aber auch an der einschleichenden Müdigkeit gelegen haben könnte. Zusammend gesprochen: trotzdem ein toller Abend!

Eine Reaktion zu “Combichrist in Hamburg”

  1. Scooter mit neuer Tanzmusik » panschi.de | rock die welt

    […] war ich doch stark überrascht als dieser Song kürzlich auf der Dark Fucking Easter Party nach dem Combichrist-Konzert in der Markthalle lief. Nun gut, dass musikalischen Grenzen zwischen Genres verschwimmen und es […]

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