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Erste Kälteschäden auch in Bremen

Leonie Mineralwasserflasche ist zerstört. Schuld: der Winter 2008/2009

Ja, fass mich an die Füsse – ist das derbe kalt da draußen, ey! Erfahren darf ich das die letzten Tage am eigenen Leibe u.a. morgens beim Verlassen der vier Wände in der Crüsemannallee, aber auch bei der Wiederkehr in den Abendstunden zeigt sich gleiches Bild: es ist verdammt scheissenkalt! -8° C (und das ist ja noch nicht mal das Ende der vereisten Fahnenstange!).

Bei solchen Zuständen war es nur noch eine Frage der Zeit bis erste Katastrophenmeldungen über Kälteschäden auch in Bremen nur so über uns herein prasseln. Die Crüsemannallee 23 hat’s (wie immer) richtig hart erwischt: eine Flasche des edlen Mineralwässerchens „Leonie“ aus dem Getränkemarkt „Trink gut“ an der Plantage in Findorff hat es erwischt. Die örtliche Feuerwehr schätzt das Schadensvolumen auf ein Neuntel des Verkehrswertes, sprich ca. 17 Cent + Pfand! Dafür muss eine alte Frau ganz schön lange stricken!

Mal sehen wie die Börse darauf reagiert…

3 Reaktionen zu “Erste Kälteschäden auch in Bremen”

  1. HenningH

    Hat sich die Versicherung schon gemeldet?

    Mich würde interessieren wie die das einstufen? Fällt das unter Naturkatastrophe?

    Zahlen die???

  2. BeastyBasti

    Selbst schuld! Mit Schnaps währe das nicht passiert 😉

  3. Björn

    tsss, da ist mal ein paar grad unter null und die nation stöhnt über kältegrade die einst normal waren bevor es den klimawandel gab 😉

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