Battleborn: Noch mehr Geballer von den Borderlands-Machern
Es wird bald wieder richtig geschottert! Nachdem Gearbox mehrere Borderlands-Teile auf den Markt geschmissen hat wo es auch schon heiß her ging und der Spaß beim Ballern ganz klar im Vordergrund steht, geht es mit Battleborn nahtlos weiter. 25 Charaktere mit individuellen Fähigkeiten, ein Story-Mode den man als Soloplayer oder mit Freunden zocken kann, drei verschiedene Multiplayermodi und ein Progressionssystem wird der First-Person-Shooter mitbringen.
Aber schaut euch dazu am besten selbst auch mal den Trailer an:
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Die Geschichte von Battleborn spielt sich in ferner Zukunft ab. Fast jeder Planet des Universums ist von einem mysteriösen Feind zerstört – nur Solus, der letzte bewohnbare Sterne, bietet Lebensraum für die letzten Hinterbliebenen. Um die Vorherrschaft auf Solus kämpfen die 25 verschiedenen „Battleborn“ als Anführer und Vertreter der unterschiedlichen verbliebenen Lager. Natürlich hat der zerstörerische unbekannte Feind es aber auch auf Solus abgesehen und somit können die Battleborn nur gemeinsam gegen den übermächtigen letzten Gegner und die Auslöschung ihres Planeten vorgehen.
Das klingt doch nach einem interessanten Setting bei dem es zur Sache gehen scheint. Der Storymodus von Battleborn kann alleine gespielt werden – oder in Koop mit bis zu fünf Mitspielern. Und das via geteilten Bildschirm gemeinsam vor der Konsolen oder dem PC oder halt online. Der Multiplayermodus kann mit Teams mit bis zu 10 Gamern oder in 5-gegen-5-Spielen gegeneinander gezockt werden. Drei Modi stehen dabei zur Auswahl (Überfall, Verwüstung und Schmelze). Dazu gibt es ein Erfahrungspunktsystem, übergreifend aus allen Spielmodi, und der Spieler kann seinen Charakter unterschiedlich aufleveln, weiterentwickeln und auch neue Skins freischalten sowie auswählen.
Auf der nahenden E3 in Los Angeles (16.06 bis 18.06) wird Battleborn bereits anspielbar sein. Erscheinen soll es dann final im Winter diesen Jahres für PS4, Xbox One und PC und hat bislang noch keine Einstufung von der USK erhalten. Dann stellen wir uns alle schon mal auf einen „ballerintensiven“ Winter ein würde ich sagen.
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